In dieser Anleitung wird ein virtueller Knoten angelegt. Er hat ein externes Interface als WAN-Schnittstelle und ein internes Interface für Freifunk-Clients.
Hintergrundwissen
Bei den meisten Hypervisorn und Gluon ist die erste vom System gefundene Netzwerkkarte die interne Schnittstelle. Vergleichbar mit den gelben Ports am TP-Link 841.
Die zweite gefundene Netzwerkkarte wir die WAN-Schnittstelle. Vergleoichbar mit dem blauen Port am TP-Link 841.
Festplattenimage vorbereiten
Erst ab Version 2017.x beinhaltet das Image die nötigen Treiber für Hyper-V. Sollte nur 2016 verfügbar sein muss das Image nach dieser Anleitung erstellt werden.
Da Gluon-Images im Regelfall als .img-Datei vorliegen, muss es zunächst für Hyper-V umgewandelt werden. Hierzu kann das Open-Source-Tool qemu-img genutzt werden.
- Das Image als x86-generic herunterladen
- Die .gz-Datei mit 7zip oder einem ähnlichen Tool entpacken
Die .img-Datei umwandeln
qemu-img convert "SourceDisk.img" -O vhdx -o subformat=dynamic "Destination.vhdx"
Arbeiten am Hyper-V-Host
VM anlegen
VM konfigurieren
Eine zweite Netzwerkkarte muss hinzugefügt werden
Bei der ersten Netzwerkkarte (für Gluon das interne Interface) muss MAC-Spoofing erlaubt werden.
Gluon einrichten
Nach dem ersten Start der VM